Gemeinsam können wir die Welt zum Besseren verändern – davon sind wir bei Menschen für Menschen überzeugt. Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer haben mit ihrem Engagement bereits Millionen von Menschen in Äthiopien ein Leben jenseits der Armut ermöglicht.

Die RED CHAIRity-Initiative der XXX-Lutz Gruppe ist seit 2012 ein verlässlicher Partner für die Frauen, Männer und Kinder in Abune Ginde Beret. Seither ist Menschen für Menschen in der Region aktiv, um nachhaltige Maßnahmen gemeinsam mit der Bevölkerung umzusetzen. Die Finanzierung all dieser Maßnahmen durch die RED CHAIRity-Initiative hat in der Region, die halb so groß ist wie Vorarlberg, bereits viele wichtige Erfolge ermöglicht.

Langfristige Wirkung

So spricht zum Beispiel das Ergebnis der Trachom-Untersuchung im Februar 2017 für sich: Heute sind in Abune Ginde Beret nur noch 3,2% der Kinder unter zehn Jahren von Trachom betroffen. Zu Beginn der Arbeit lag dieser Wert noch bei 50%. Einer der Erfolge, die durch die Verlässlichkeit der RED CHAIRity-Initiative möglich waren. Denn zur langfristigen Bekämpfung der heimtückischen Krankheit, die unbehandelt zur schmerzhaften Erblindung führen kann, müssen in erster Linie der Zugang zu sauberem Trinkwasser sowie die Hygienestandards verbessert werden. Dies gelang unter anderem durch die Errichtung von Latrinen, die Schulung von über 4.500 Teilnehmerinnen in Hygiene und Hauswirtschaft sowie den Bau von bisher 79 Brunnen und Quellfassungen. Selbstverständlich wurden auch Augenoperationen durchgeführt, um im letzten Stadium der Krankheit das Augenlicht der Menschen zu retten. All diese Maßnahmen sind eingebettet in den umfassenden Ansatz von Menschen für Menschen, wodurch die Region als Ganzes entwickelt wird.

Red Chairity (Logo)

So wie die dauerhafte Bekämpfung einer Krankheit mehrere Jahre Zeit braucht, so kann auch langfristige Entwicklung nicht von heute auf morgen geschehen. Genau aus diesem Grund ist es für uns so bedeutend, verlässliche Partner wie die RED CHAIRity-Initiative an unserer Seite zu wissen. Wir bedanken uns für das Vertrauen in unsere Arbeit und die bedeutende Unterstützung für die Menschen in Abune Ginde Beret!

Mehr Informationen über die Arbeit in Abune Ginde Beret:

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www.mfm.at/projekte

Seit über 16 Jahren setzt sich Peter Krasser mit seinem Verein „Schule Äthiopien“ nun schon für bessere Bildungschancen in Äthiopien ein. Fünf Schulen konnten dank seines Engagements und der Unterstützung zahlreicher Menschen in Österreich bereits errichtet werden. Unter die Arme greifen ihm dabei zahlreiche KünstlerInnen und MitstreiterInnen. So auch im vergangenen Jahr, als durch Kabaretts, Ostermärkte, Golfturniere und Konzerte, wie zum Beispiel von Aufsteiger Paul Pizzera, Spenden für den Schulbau in Äthiopien gesammelt werden konnten. Schon heute besuchen tausende Kinder „steirische“ Schulen in Äthiopien und dank der bewährten Bauweise von Menschen für Menschen werden in den kommenden Jahrzehnten viele weitere Kinder einen sauberen und hellen Ort zum Lernen vorfinden.

Wir bedanken uns für das großartige Engagement und freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen. Einen Ausblick gibt es immer aktuell hier:

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www.mfm.at/events-humanitäre-hilfe

Peter Krasser mit OPUS in einer Schule (Foto)

Peter Krasser ist regelmäßig in Äthiopien. Zum Beispiel wie hier mit seinen Unterstützern OPUS bei der Eröffnung der Chulute Schule.

„Jeder von uns braucht ab und an eine kleine Hilfestellung im Leben. Viele Hürden lassen sich nur mit der Unterstützung von anderen meistern. Genau das möchten wir mit den Sujets der Werbekampagne ausdrücken“, so treffend fasst Thomas Krügl die aktuelle Kampagne für Menschen für Menschen zusammen, die er 2016 gemeinsam mit Studienkollegin Frances Stuche und unter der Leitung der Agentur PARTL HEWSON umgesetzt hat.

Die Kampagne, die von den Studierenden und der Agentur pro bono entwickelt und umgesetzt wurde, greift damit das Grundprinzip der Arbeit von Menschen für Menschen in Äthiopien auf: Kleine Anstöße können bereits große Veränderungen im Leben der Frauen, Männer und Kinder bewirken. Der Slogan „Jeder hat mal Hilfe gebraucht“ sollte genau diesen Gedanken widerspiegeln.

Zusätzlich zu den Printsujets wurden auch Radio-Spots sowie ein TV-Spot erstellt. Auch hierfür dürfen wir uns bei großartigen Unterstützern bedanken: Bei der Band OPUS, die ihren Song „You Can Count On Me“ kostenfrei für den stimmungsvollen TV-Spot zur Verfügung gestellt hat, sowie bei Moderator Frank Hoffmann, der den Radio-Spots mit seiner unvergleichbaren Stimme das gewissen Etwas verliehen hat.

Damit die Kampagne auch an die Öffentlichkeit gelangt, brauchen wir wie immer die Unterstützung von Zeitschriften, Magazinen, Zeitungen, Webseiten, Fernseh- und Rundfunkanstalten, die uns eine Gratis-Schaltung zur Verfügung stellen. An dieser Stelle möchten wir allen unser Dank aussprechen, die unsere Arbeit mit dieser wichtigen Unterstützung bereits an eine breite Öffentlichkeit bringen!

Hier geht es zu den Inseraten:

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www.mfm.at/inserate